



























Wir bauen seit Jahren Websites für die Politik. Vom EU-Abgeordneten Daniel Freund über Bundestagsmitglieder wie Jakob Blankenburg bis zum Ortsvorsteher Andreas Kinski in Stolzenhagen. Vom Wahlkampf-Auftritt bis zur Informationsseite für laufende Mandate. Neun Projekte – und jedes Mal von vorne angefangen. Und jedes Mal ähnliche Herausforderungen: Redaktionelle Pflege ohne IT-Kenntnisse. Social-Media-Integration. Mehrsprachigkeit. Themen und Arbeit, die im Vordergrund stehen sollen. Und vor allem: Individualität, die nicht nach Partei-Schablone aussieht.
Die meisten politischen Websites fallen in eine von zwei Kategorien:
Entweder sie nutzen Partei-Templates – praktisch und günstig, aber alle sehen gleich aus. Jede:r SPD-Kandidat:in hat dieselbe rote Website. Jede:r Grüne dieselbe grüne. Die Persönlichkeit verschwindet hinter dem Corporate Design der Partei.
Oder sie werden individuell entwickelt – teuer, zeitaufwendig, und oft entstehen Informations-Friedhöfe: Websites, die alles haben sollen, aber am Ende niemanden erreichen. Zu komplex in der Pflege, zu starr in der Struktur oder einfach zu textlastig.
Mit jedem Projekt haben wir besser verstanden, was politische Kommunikation online wirklich braucht:
Themen müssen schnell auffindbar sein – Journalist:innen, Wähler:innen und Kolleg:innen suchen nach konkreten Positionen. Mehrsprachigkeit muss funktionieren, ohne dass man drei Websites pflegt. Social Media gehört integriert, weil politische Kommunikation längst kanalübergreifend stattfindet.
Auch auf kommunaler Ebene zählt Professionalität. Ein Einzelbewerber ohne Parteistruktur braucht einen Auftritt, der zeigt: Hier nimmt jemand seine Aufgabe ernst. Und Bürger:innen wollen sehen worfür die Person steht und Feedback geben können – direkt, niedrigschwellig, ohne technische Hürden.
Immer wieder begegneten uns die gleichen Muster: Themenseiten, Profilseiten, Aktuelles und Termine, Kontaktformulare, Social-Media-Feeds, responsives Design, DSGVO-konforme Cookie-Banner, SEO-Grundlagen.
Und vor allem dieselbe Herausforderung: die Balance zwischen Struktur und Individualität.Jede:r Politiker:in hat andere Themen, Schwerpunkte und Kommunikationsstile. Eine gute Website muss das abbilden können – aber trotzdem schnell umsetzbar und einfach pflegbar bleiben.
Nach dem neunten Projekt haben wir uns gefragt: Warum eigentlich jedes Mal von vorne beginnen? Die Antwort war: Weil jede:r Politiker:in anders ist – aber die Werkzeuge die gleichen. Also haben wir es systematisiert: Resono ist das Ergebnis dieser neun Projekte – alle Learnings, wiederkehrenden Module und Best Practices in einem System, das trotzdem flexibel bleibt.
Classic, Focus, Nova – drei Designvarianten für drei unterschiedliche politische Profile.
Von seriös-traditionell bis modern-dynamisch. Alle mit derselben Grundlage: klare Strukturen, redaktionell pflegbar, technisch solide. Und vor allem: Ihre Farben, Ihre Schrift, Ihr Logo machen daraus Ihre Website. Zwei Politiker:innen mit „Classic“ sehen trotzdem völlig unterschiedlich aus – weil wir jedes Projekt individuell abstimmen.
Wenn Sie eine politische Website brauchen, müssen Sie nicht mehr zwischen „Partei-Schablone“ und „teurer Individualentwicklung“ wählen.
Sie bekommen:
Und vor allem: Eine Website, die nicht nach „das haben 50 andere auch“ aussieht –sondern nach Ihnen.
Neugierig geworden? Schauen Sie auf resono-theme.de. Dort finden Sie weitere Informationen und vor allem die drei Live-Demos unserer Varianten.
Wenn Sie möchten: In einem 30-minütigen Gespräch klären wir, welche Design-Variante zu Ihnen passt und wie der Prozess abläuft. Unverbindlich. Ohne Verkaufsdruck.